„Du bist gut, so wie du bist“ lautet die Glücksformel von Christian Bischoff …

„Du bist gut, so wie du bist“  lautet die Glücksformel von Christian Bischoff …

… und begeistert rund 350 Gäste in der Reichenberghalle mit seinem Motivationsvortrag.

Mit seinem Vortrag „Die Kunst, dein Ding zu machen“ gab Motivationscoach Christian Bischoff seinen Zuhörern in der Reichelsheimer Reichenberghalle Leitsätze für ein glücklicheres, zufriedeneres Leben an die Hand.  Eingeladen hatte die Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis in Kooperation mit der Gemeinde Reichelsheim.

Der Mann der das erreicht hat, heißt Christian Bischoff. Er kommt aus dem Basketball-Profisport. Er war mit 16 Jahren der jüngste Basketball-Bundesligaspieler aller Zeiten und mit 25 Jahren einer der jüngsten Bundesliga-Cheftrainer. Heute ist er ein national und international gefragter Livecoach und Mentraltrainer. Sein Markenzeichen ist das rote Stirnband. Dies trägt er immer bei seinen Vorträgen, ob vor den Schülern, vor Managern von großen Konzernen, vor Unternehmern oder Eltern.

Sein 90-Minütiges Programm dreht sich schließlich um verschiedene  Werte, die die Grundlage für ein glückliches, erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben ausmachen. Diese Werte hat Bischoff in einer „Pyramide“ zusammengefasst. Die Basis dafür seien in erster Linie die Selbstdisziplin, die Konzentration und das Selbstvertrauen. Und das Rezept dafür sei ganz einfach. Man muss anfangen sich selbst zu mögen. Sich jeden Tag zu sagen „Ich mag mich. Ich bin ein Geschenk für die Welt“.

Eigentlich erzählt Christian Bischoff nichts Neues. Es ist die Art und Weise, wie Bischoff alte Tugenden neu verpackt. In verschiedenen Spielen fordert er sein jPublikum auf, seinen verschiedenen Sitznachbarn zu sagen, was sie gut am anderen finden. Oder einfach zu sagen“Du bist gut, so wie du bist“. Und er schafft es dadurch, emotionale Bewegung in die Reichenberghalle zu bringen.

Eindrucksvoll gibt Bischoff den Gästen mit: „Du lebst nur einmal- mach was draus!“. Das Wichtigste im eigenen Leben sei eine stabile Grundlage, ein stabiler Boden. Was er damit meint, verdeutlicht er an Beispielen aus seinem eigenen Leben und verschiedener kleiner Filme über ganz besondere Menschen.

Am Beispiel eines mit Wasser gefüllten Eimers und einer Schöpfkelle erläutert er die Wichtigkeit und Fragilität von Selbstvertrauen. Wer auf seine Mitmenschen positive Emotionen ausstrahle, gewinne Selbstvertrauen. Wer Anderen Mut zuspreche und nicht nach Äußerlichkeiten ginge, könne seinen Eimer mit positiven Gefühlen für sich selbst füllen. Bischoffs abschließender Rat ist: „Ob du glücklich bist, liegt letztendlich alleine an dir selbst. Und „Du weißt nicht wo dein Limit ist, du weißt nur wo es nicht ist.